Von Gebeten, intimen Momenten und der Reinheit der Gnade.
Wie viele andere auch, befinde ich mich seit Monaten im „homeoffice“ mit „online Arbeit“.
Das war und ist nicht meine Entscheidung und ich würde es jederzeit nach persönlichem Wunsch gegen Reisen, Workshops und Vorträge eintauschen wollen.
Aus diesem Grund habe ich im letzten Jahr begonnen, die „Heilklänge“ anzubieten. Es ist für mich ein adäquates Mittel, den Menschen etwas in die Hand, bzw. ins Ohr zu geben, um damit zu arbeiten, bzw. um durch Intention und Klang erzeugte Felder an sich arbeiten zu lassen. Seit einigen Wochen nehme ich zudem das persönliche „Abwoon D´bashmaya“, das aramäische „Vater unser“, versehen mit persönlichen Frequenzen, für Menschen auf und gebe es so personalisiert weiter. Unten verlinke ich einige Feedbacks. Ich bin sehr glücklich darüber, auch so zu Diensten sein zu können, aber auch, dass wir damit unser Heim bisher erhalten können.
Doch egal ob „Heilklang“ oder „Abwoon D´bashmaya“ – ein Moment ist immer sehr besonders für mich. Die meisten Menschen, die die Heilklänge bestellen, kennen ich nicht persönlich. Eine Bestellung erfolgt immer durch Sendung eines persönlichen Portrait Bildes. Meist sind es schnelle Handy Schnappschüsse. Mittlerweile ist es ein regelrechtes Ritual geworden, die Bilder zum ersten Mal zu öffnen. Bis dato fremde Menschen zeigen sich. Ungeschminkt, in ihrem Alltag, mit der Bitte um Hilfe. In diesem Moment fallen die Grenzen zwischen unbekannt und bekannt. Ich betrachte die fleischliche Form einer Seele auf ihrem Erfahrungsweg zum ersten Mal. Da ich bewusst nie etwas von den persönlichen Geschichten der Menschen vorab wissen mag, lerne ich sie auf meine Art kennen. Die Position der Ahnen, Blockaden, abgewendete Väter, erdrückende Mütter, all die Abdrücke, Narben, welche „Menschen“ an ihnen hinterlassen haben, die verlorenen „kleinen Ichs“, die Seelenanteile und wie sie freudig nach Hause zurück kehren, sowie weitere Aspekte, welche ich mir an dieser Stelle aber erlaube, auszusparen. Ähnlich aber doch anders ist es mit dem „Abwoon D´bashmaya“. Wenn ich die persönliche Frequenz eingesungen habe und dann das Gebet hinzufüge, erkenne ich, welche Kraft Gnade haben kann. Nicht meine Gnade, denn die wäre unzureichend im Anblick der großen Felder der rein geistigen Hierarchien. Vielmehr die Gnade des Erlösten in reinster Form. Weit außerhalb und unberührt der unendlichen Missbräuche, welche die Energie eines Menschensohnes erfahren hat.
Es sind diese Momente für die ich lebe. Mittler zu sein, Helfer, unbekannter Freund, helfender Mensch.
Ich danke jedem und allem, dass ich dieses tun darf.
Ab nach Hause. Zu Hause ist hier!
Aus tiefstem Herzen!
Lars
Weitere Infos und Bestellmöglichkeit unter:
https://shamancross.de/gesaenge-hoeherer-ordnung/
Feedbacks zum „Abwoon D´bashmaya“:
„…Diese Gebets- und Klangreise geht für mich unmittelbar durch den eigenen Körper und gleichzeitig durch den ganzen Kosmos. Ich habe die Variante mit persönlichen Klängen zu Beginn gewählt. Das kann ich absolut empfehlen. Ohne Zögern wurde ich direkt in meinem Innersten angesprochen von diesen Klängen, die mich ausrichteten und eine Art Schwingungsordnung in meinem Körper wiederherstellten. Der sanfte Abstieg entlang der Chakren bringt mir jedes Mal wieder eine tiefe Ruhe und Ausgeglichenheit und gleichzeitig eine Verbindung mit Himmel und Erde. Es ist gut, so wie es ist. Herzlichen Dank an Lars für diese Möglichkeit!…“
„….Lieber Lars,
Nun also versprochenes feedback:
Diesmal tue ich mir wirklich wirklich schwer, Erlebtes ist kaum in Worte zu fassen.
Ich habe keine Ahnung, wann du dieses „Geschenk“ fertiggestellt hast, auf jeden Fall 1 oder 2 Nächte schon, bevor ich es erhalten habe, ging es in meinem Kronen Chakra in der Nacht ziemlich rund. Ob es zusammenhängt, keine Ahnung. Ich tat mir schwer es einfach geschehen zu lassen, weil ich nicht wusste was da passiert, aber egal…
2 Tage nach Erhalt habe ich s mir angehört, und die Wirkung war so wunderbar und sanft. Ich habe Blockaden aufgehen gespürt und ein „gefüllt werden“ mit „flüssigem, sanftem Licht“, mit einem Ausbreiten weit über meine Körpergrenzen hinaus.
2 Tage später habe ich es nochmal gehört, nachdem meine Stimmung nicht so toll war, ähnliche Wirkung und eine wunderbare Nacht in sanftem Frieden.
Aber der wirkliche Hammer war erst letzte Nacht: ich bin die letzten Stunden durch meine schlimmsten Erinnerungen gegangen, durch Wut und Hass, alles war präsent als würde es jetzt geschehen, und mittendrin war plötzlich das „Vater unser“ in meinem Kopf, es spulte sich auf aramäisch ab und hat mich aufgefangen. Das Wissen ich muss zwar „alleine“ durch, bin aber nicht alleine, hat mir enorm viel Kraft gegeben Im Endeffekt hat sich diese unbeschreibliche Kraft in mir entwickelt, hat sich ausgebreitet und so konnte ich Wut in Mitgefühl transformieren und mit dem Bewusstwerden, dass Hass Liebe ist, die nicht fließen kann, hat sich mein Hass in die kraftvollste Liebe verwandelt, die ich bis jetzt kenne, die frei fließen konnte, ohne von jemanden angenommen werden zu müssen.
Eine unbeschreibliche Erfahrung, die mich mit Dankbarkeit und Demut erfüllt…..“
„….Lars, ich bin geflasht…entschuldige diese Wort, zutiefst berührt, meine Zellen vibrieren und schwingen -oder feiern- . Ich fühle mich wie ein geborgenes Kind, genährt, gehalten, gesegnet und jetzt einfach müde….aber positiv müde. Beim Halschakra spürte ich, wie Licht -oder eine Art Wind- vom Kronen Chakra durch die Zirbeldrüse schoss und ich „etwas“ ausatmete, beim Sexual Chakra war wieder dieses weiße Licht das sich strahlend ausbreitete…alles vibrierte in mir. Aber alles in allem kann ich das jetzt Erlebte kaum beschreiben. Tiefsten Dank, sei gesegnet….“